Es sei geplant, Aufgaben und Projekte an die ungarische Tochter zu delegieren sowie existierende strategische Projekte in Europa mit Mitarbeitern aus Ungarn zu verstärken. Zudem sei die Tochtergesellschaft eine gute Ausgangsbasis für eine künftig verstärkte Präsenz in den Nachbarländern Österreich, Slowakei und Tschechien. Bis Ende 2001 soll die ungarische GFT bereits 50 Mitarbeiter beschäftigen, so das Unternehmen weiter.
Die Aktie von GFT Technologies konnte bis heute Mittag kräftig zulegen und kostet aktuell 94,50 Euro. Dies bedeutet im Vergleich zu gestern ein Plus von 6,2 Prozent.