Der Konzerngewinn vor Steuern erreichte 228,9 Mio. DM und liegt damit um 15,1 Prozent über dem Vorjahresert. Den geringeren Anstieg des Nachsteuergewinns um nur 2,3 Prozent auf 120,1 Mio. DM erklärt das Unternehmen durch den im Vorjahreszeitraum erfolgten Verbrauch der restlichen Verlustvorträge.
Die Investitionen im Konzern hätten sich um 69,9 Prozent auf 175 Mio. DM erhöht, hieß es. Die Mitarbeiterzahl im Konzern wuchs binnen eines Jahres um 7,8 Prozent auf 9.040, was den Angaben zufolge wesentlich auf die Neueinstellung von Ingenieuren für die Entwicklung des sportlichen Mehrzweckfahrzeugs zurückzuführen ist.