Wie der Hersteller von Fördertechnik und explosionsgeschützten Schaltanlagen für Öl-Plattformen und Chemieanlagen am Dienstag in einem Aktionärsbrief mitteilte, war der Umsatzrückgang unter anderem auf die Veräußerung der R. Stahl Blasformtechnik GmbH sowie auf ein besonders schwieriges wirtschaftliches Umfeld im vierten Quartal 1999 zurückzuführen.
Für das Geschäftsjahr 2000 erwartet R. Stahl AG eine Umsatzsteigerung auf 454 Mio. DM und eine Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern um knapp 6 Prozent. Das neue Jahr habe bereits mit einem Rekordauftragseingang im Januar 2000 begonnenen, hieß es.
Die Aktie von R. Stahl notiert aktuell in Frankfurt bei einem Kurs von 11,50 unverändert.