Der Zuwachs soll wie im Vorjahr zur Hälfte aus Akquisitionen und aus eigenem Wachstum resultieren. Der Gewinn soll sogar überproportional zulegen, hieß es in der vwd-Meldung.
Wübbenhorst plant Zukäufe sowie die Umwandlung von Minderheits- in Mehrheitsbeteiligungen sowohl in Ost- und Südeuropa als auch in Asien und Lateinamerika. Auch in den USA könne die eine oder andere Akquisition dazu kommen, hieß es. Die Aktie von GfK kann heute 3,9 Prozent auf 66,00 Euro zulegen.