Damit erhalten rund 200.000 kleine und mittelständische Unternehmen über das Warenwirtschaftssystem GS-Auftrag, die Buchhaltungssoftware GS-FIBU und die Einnahme-Überschuß-Rechnungssoftware GS-EAR künftig per Schnittstelle die Möglichkeit zur direkten Nutzung der ABIT Forderungsmanagementlösung.
Die 1988 gegründete Gandke & Schubert zählt den Angaben zufolge zu den Marktführern bei kaufmännischer Standard-Software für Warenwirtschaft und Buchhaltung. Bei mehr als 200.000 Anwendern seien heute mehr als 400.000 Installationen der GS-Programme im Einsatz. Das Unternehmen beschäftige insgesamt 60 Mitarbeiter in Entwicklung, Vertrieb und Support.
Die ABIT-Aktie kann von der Meldung heute stark profitieren und legt 6,9 Prozent auf 195,00 Euro zu.