Diese Kooperationsvereinbarung sei ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensstrategie. Zur Erschließung des fragmentierten deutschen Augenarztmarktes sei die Kooperation mit einem starken Distributionspartner von entscheidender Bedeutung. Die Vereinbarung mit Oculus beinhalte ein Mindestordervolumen, teilte Visionix weiter mit.
Nach dem erfolgreichen Einstieg in den Herstellermarkt will sich Visionix nun vor allem auf den prosperierenden Retailmarkt konzentrieren. Der Retailmarkt unterteile sich in die zwei Segmente Optiker und Augenärzte. In Deutschland gebe es rund 8.000 Augenärzte. Visionix strebe in diesem Segment einen Marktanteil von 20 Prozent an. Der Kooperationsvertrag mit Oculus liege im angekündigten Zeitplan.
Die Aktie von Visionix kann von der Meldung heute nicht profitieren und gibt 2,6 Prozent auf 38,00 Euro ab.