Erklärtes Ziel des Börsenganges sei es, die Erschliessung weiterer Rechte voranzubringen, strategische Allianzen zu finden und die erschlossenen geistigen Inhalte noch besser auszuwerten, bis hin zur Produzentenrolle im Film-/TV-Bereich. Die Achterbahn AG wird nach dem Börsengang von Eichborn neben der Fuldaer Verlagsanstalt stärkster Aktionär bleiben und somit hohe stille Reserven in ihrem Portfolio halten.
In der Gruppe lagen die Umsätze von Eichborn (38,5 Mio. DM) und Nieswand Druck (5,7 Mio. DM) deutlich über den Planzahlen. Hierbei werde Eichborn, aus Gründen der Bilanzkontinuität wegen des eigenen Börsengangs im Frühjahr 2000, auch in 1999 als assoziiertes Unternehmen in der Konzernbilanz berücksichtigt, hieß es.