Die Generali Holding Vienna AG steigerte das Prämienaufkommen im abgelaufenen Geschäftsjahr um 7,9 Prozent auf 2,5 Mrd. Euro. Der Jahresüberschuss verringerte sich jedoch um ein Drittel auf 14,7 Mio. Euro, teilte die Gesellschaft ad-hoc mit. Trotzdem wolle das Unternehmen eine unveränderte Dividende von 1,82 Euro je Aktie zahlen.
Die beiden großen österreichischen Versicherungstochtergesellschaften Generali Versicherung AG und Interunfall Versicherung AG erzielten einen gegenüber 2000 deutlich höheren Jahresüberschuss, durch die Übertragung von realisierten Gewinnen aus Immobilienverkäufen auf eine steuerbegünstigte Rücklage wurde jedoch ein Jahresfehlbetrag ausgewiesen.
Der Aufsichtsrat der Generali Holding Vienna AG hat gestern Dr. Jörg Schulz- Oliveri del Castillo mit Wirkung vom 1. April 2002 zum stellvertretenden Vorstandsmitglied bestellt, hieß es weiter.