Bei einer internen Kontrolle hat sich bei der Schweizer Großbank UBS der Verdacht auf Geldwäscherei erhärtet. Im Zusammenhang mit dem jüngsten Fall um Abacha-Gelder habe die Eidgenössische Bankenkommission ein Verfahren eingeleitet, berichtet heute afx.
Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass bei einer Geschäftsbeziehung Gelder der Söhne des verstorbenen nigerianischen Diktators Sani Abacha im Spiel seien. Die entsprechenden Konten seien blockiert und die zuständigen Stellen informiert worden, konnte man der Meldung weiter entnehmen.