Das Unternehmen konnte damit nach dem Abschluß zahlreicher Verträge in Europa erstmals das innovative INJEX (TM)-System auf dem afrikanischen Kontinent platzieren. Das INJEX (TM)-System sei insbesondere aufgrund der Häufigkeit der Übertragung schwerer Infektionskrankheiten wie HIV oder Hepatitis durch Nadelinjektionen von großer Bedeutung für den afrikanischen Markt.
Umsätze in Afrika waren nach Unternehmensangaben in den Planzahlen des Unternehmens nicht berücksichtigt worden. Die ersten Lieferungen nach Südafrika würden noch im laufenden Monat erfolgen, teilte Rösch weiter mit.