EnBW, Cajastur und EDP kontrollieren Cantabrico ge
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Sie üben die Kontrolle über die Holding Adygesinva
Die Energie Baden-Württemberg AG, EnBW, die Electricidade de Portugal S.A. (EDP) und Caja de Asturias (Cajastur) werden gemeinsam den Versorger Hidroelectrica del Cantabrico S.A. kontrollieren. Sie üben die Kontrolle über die Holding Adygesinval S.A. aus, wie man einer Ad-hoc mitteilung der EnBW AG entnehmen konnte. Adygesinval werde 95 Prozent von Cantabrico halten.
EDP werde mit rund 40 Prozent an Adygesinval beteiligt sein, EnBW mit 35 und die spanische Sparkasse Cajastur mit 25 Prozent. Die restlichen fünf Prozent von Cantabrico liegen zur Hälfte in einem so genannten Treasury-Stock, der im Besitz des Versorgers selbst ist. Weitere 2,5 Prozent sind in Streubesitz.
