Der Axel Springer Verlag will künftig an der nachhaltigen Steigerung der Profitabilität arbeiten. "Im absoluten Boomjahr 2000 lag die Umsatzrendite des Verlages nur bei bescheidenen 3,4 Prozent. Auf diesem Niveau ist Wachstum nicht finanzierbar. Auf diesem Niveau treffen uns rezessive Krisen so, dass wir schnell in die Verlustzone rutschen, so wie in diesem Jahr", so der designierte Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Mathias Döpfner, am Freitag in Hamburg auf einer Betriebsversammlung.