Audi: Neue Betriebsvereinbarung wurde unterzeichne
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Diese sehe u. a. den Ausschluss betriebsbedingter
Die Unternehmensleitung des Automobilherstellers Audi AG und die Arbeitnehmervertreter haben eine neue Betriebsvereinbarung unterzeichnet. Diese sehe unter anderem den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen, Flexibilität in der Fertigung und die Übernahme von Auszubildenden vor, heißt es in einer vwd-Meldung. Wesentliches Ziel der Vereinbarung sei die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von Audi und die langfristige Sicherung von Arbeitsplätzen.
Die neue Betriebsvereinbarung mit dem Titel "Zukunft Audi - Perspektiven für Unternehmen und Belegschaft" löst das Ende des Jahres auslaufende, 1996 vereinbarte Abkommen mit dem Gesamtbetriebsrat ab. Seitdem seien mehr als 11.000 neue Arbeitsplätze bei dem Automobilbauer entstanden. Im Audi-Konzern sind derzeit zufolge mehr als 50.000 Mitarbeiter beschäftigt.