Die Deutz AG will ihre Sparmaßnahmen angesichts der konjunkturellen Probleme verschärfen und 700 von 5.900 Arbeitsplätzen abbauen. Ziel sei es, die Kostenstrukturen an die Marktbedingungen anzupassen, hieß es in einer vwd-Meldung. Noch in diesem Jahr würden vier Maßnahmen umgesetzt. Neben dem Stellenabbau zähle dazu auch der Verzicht von Vorstand und leitenden Angestellen auf zehn Prozent ihrer Einkünfte. Weiterhin würden alle Maßnahmen zur Flexibilisierung der Arbeitszeit konsequent genutzt und Produktionskapazitäten reduziert, indem Komponenten ausgegliedert würden.