Die Bien-Zenker-Gruppe rechnet für das Geschäftsjahr 2002 mit einem Umsatz von über 150 Mio. Euro und deutlich verbesserten Ergebnissen. Hierzu sollten vor allem Synergiepotenziale beitragen, die sich aus der 30-prozentigen Beteiligung der österreichischen ELK AG am Unternehmen ergeben dürften. Geplant sei zudem die Erschließung weiterer Märkte im osteuropäischen Raum. Für das vierte Quartal 2001 werde eine weitere Leistungssteigerung erwartet, die von einem steigenden Auftragseingang und höheren Auftragsbestand getragen werde.
Im gesamten Geschäftsjahr 2001 sei mit einem Jahresüberschuss zu rechnen, "der eine Dividendenausschüttung in angemessener Höhe erlaubt", hieß es in der vwd-Meldung weiter. Der Umsatz dürfte 2001 auf 270 (310,5) Mio. DM sinken. Im August hatte der Fertighausproduzent noch einen Umsatz von 280 Mio. DM vorausgesagt.