Swisscom will sich nicht an der Telekom Austria AG
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Die prall gefüllte Swisscom-Kriegskasse soll für Ü
Die Swisscom AG will sich gemäß den Aussagen von Unternehmenssprecher Sepp Huber nicht an der Telekom Austria AG beteiligen. Die prall gefüllte Kriegskasse der Swisscom AG soll für mögliche Übernahmen in der Datenkommunikation und im Mobile Service Providing genutzt werden. Eine Übernahme von Festnetz-Anbietern stehe nicht zur Debatte, hieß es in einer afx-Meldung vom Donnerstag.
Die Telekom Austria AG soll bis Ende 2002 vollständig verkauft werden. Als Interessent sei auch die Deutsche Telekom im Gespräch. Verhandelt werde jedoch mit mehreren großen Telekom-Unternehmen, hieß es in der Meldung weiter.
Veröffentlichungsdatum:
15.11.2001
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17:29
Redakteur:
mm