Pünktlich zur Aufnahme Chinas in die Welthandelsorganisation WTO startet die B.A.U.M. Consult das China-Geschäft. Erstes Projekt sind Schulungen im Umweltmanagement für chinesische Manager. Partner ist die Deutsche Handelskammer in Schanghai. Die Öffnung des chinesischen Marktes bietet enorme Chancen für das Beratungsgeschäft, hieß es in einer Pressemitteilung der B.A.U.M. AG.
Am 15. März 2001 unterzeichnete Prof. Dr. Gege in Peking gemeinsam mit der GTZ (Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit), der SEPA (State Environment Protection Administration) und CAEPI (China Association of Environment Protection Industry) eine Kooperationsvereinbarung zur Errichtung eines "Deutsch-Chinesischen Zentrums für Umweltmanagement". B.A.U.M. war die erste europäische Umweltschutzorganisation der Wirtschaft, die von der chinesischen Regierung zu einer umfassenden Kooperation eingeladen wurde. Am 18. September 2001 führte Prof. Dr. Gege dann Gespräche mit dem chinesischen Umweltminister Xie Zhenhua.
Der Vorstand der B.A.U.M. Consult AG Hamburg, Peter Krabbe, besuchte im Mai 2001 die chinesische Stadt Liyang. Hierbei standen Handelsbeziehungen mit chinesischen Unternehmen im Bereich der Umwelttechnik im Mittelpunkt der Gespräche. Nach einem Gegenbesuch des Oberbürgermeisters der Stadt Liyang sowie von Vorständen bedeutender Großunternehmen und Banken in Hamburg seien erste Geschäfte in der Anbahnung.