Die Compagnie Financière Richemont steigerte ihren Umsatz im ersten Halbjahr 2001 um 10 Prozent auf 1,836 Mrd. Euro. Das Betriebsergebnis sank jedoch um 21 Prozent auf 253 Mio. Euro und der Gruppengewinn um 8 Prozent auf 425 Mio. Euro, berichtet afx.
Insbesondere die Übernahmen der Uhrenhersteller Jaeger-LeCoultre, IWC und A. Lange & Söhne habe das Umsatzwachstum begünstigt. Im derzeitigen Umfeld rechnet die Gesellschaft auch im zweiten Halbjahr nicht mit einer tiefgreifenden Verbesserung der Geschäftsaussichten, war der Meldung zu entnehmen.
