Die von der EU-Kommission verhängte Geldstrafe für die Merck KGaA von 9,24 Mio. Euro im Fall illegaler Vitamin-Preisabsprachen kommt für das Unternehmen nicht überraschend. Merck habe "hervorragend verhandelt" und die Geldbuße in dieser Höhe erwartet, sagte ein Unternehmenssprecher zu vwd. Die Rückstellungen für die erwartete Geldstrafe seien bereits im Vorjahr gebildet worden und schmälern damit nicht das diesjährige Ergebnis.