Mit Wirkung zum 31. Dezember 2001 veräußert die Dyckerhoff Ausbauprodukte GmbH 60 Prozent der Anteile an der ispo GmbH an die Sto AG. Für die verbleibenden 40 Prozent erhält Sto eine Kaufoption und Dyckerhoff eine Verkaufsoption mit jeweils unterschiedlichen Laufzeiten.
Der Kaufvertrag steht nach Unternehmensangaben unter der aufschiebenden Bedingung, dass die zuständigen Kartellbehörden das Zusammenschlussvorhaben nicht untersagen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die ispo Gruppe hat im Jahr 2000 einen Umsatz in Höhe von 220 Mio. Euro erwirtschaftet und beschäftigt ca. 1.100 Mitarbeiter.