Das EBIT der Mühlbauer-Gruppe nahm in den ersten neun Monaten 2001 um 7,1 Prozent auf 16,0 Mio. Euro zu. Dies gab die Mühlbauer Holding AG im Rahmen einer Ad-Hoc Mitteilung bekannt. Die EBIT-Marge verbesserte sich damit von 19,5 Prozent auf 21 Prozent. Mit einem Umsatz von 76,5 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2001 konnte das Niveau des Vorjahres (76,8 Mio. Euro) fast gehalten werden. Der Auftragseingang nimmt im Jahresvergleich der Monate Januar bis September um 22,7 Prozent auf 74,0 Mio. Euro ab. Mit 42,8 Mio. Euro liegt der Auftragsbestand um 5,2 Prozent unter dem Niveau des Jahres 2000.
Smart Identification wird mehr und mehr zum Kerngeschäftsfeld von Mühlbauer. Um zwei Drittel (+ 67,7 Prozent) hat zum 30. September 2001 der Auftragsbestand von 23,3 Mio. Euro zugenommen. Beim Auftragseingang ist ein Plus von 21 Prozent auf 45,2 Mio. Euro zu verzeichnen. Der Umsatz in den ersten neun Monaten steigt auf 41 Mio. Euro an; das bedeutet eine Steigerung von 35,2 Prozent.
Die ersten drei Quartale 2001 brachten der Mühlbauer-Gruppe einen leichten Rückgang beim Jahresüberschuss. 10,0 Mio. Euro in 2000 stehen 9,2 Mio. Euro in 2001 gegenüber; das bedeutet einen Rückgang um 8,1 Prozent. Das Ergebnis je Aktie wird zum 30. September 2001 auf 0,63 Euro berechnet; das sind 3,3 Prozent mehr als zum 30. September 2000.