Der Maschinen- und Anlagenbaukonzern der IWKA AG erwartet für das Geschäftsjahr 2002 keine Steigerungen bei Auftragseingang und Umsatz. Vereinzelt seien aufgrund der Konjunkturabschwächung im In- und Ausland Stornierungen und Verschiebungen von Projekten zu beobachten, hieß es in einer vwd-Meldung. Für das laufende Jahr hält der Konzern an seinen Prognosen fest. In den ersten 9 Monaten wurde ein Umsatz von 1,518 Mrd. Euro erzielt. Der Gewinn nach Steuern stieg um 76,8 Prozent auf 14,5 Mio. Euro.
Die Bestellungen in den ersten Wochen des vierten Quartals hätten keine Einbrüche gezeigt. Bei den Auftragseingängen rechnet die Gruppe für 2001 mit einem Plus von zwei Prozent. Der Umsatz liege im Augenblick zwar noch etwas unter dem Vorjahr, aber die Gesamtleistung sei gestiegen, so dass im Gesamtjahr 2001 der Umsatz auf Vorjahreshöhe liegen werde.