Die CAA AG wird sich im Zuge der eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen, die auch das Einfrieren der Mobile Services Aktivitäten zum Gegenstand haben, noch in diesem Jahr von ihren Tochtergesellschaften CAA K.K., Tokio, Japan und CAA Inc. trennen. Die langfristig angelegten Geschäftskontakte in den weiterhin wichtigen außereuropäischen Automobilmärkten werden konsequent fortgeführt, konnte man einer Ad-Hoc Mitteilung der CAA AG entnehmen.
Gleichzeitig wird die damit verbundene Konzentration auf die Kernmärkte in Deutschland und Europa verstärkt. Ein Ergebnis dieser erfolgreichen Geschäftspolitik ist der in diesem Monat abgeschlossene Kooperationsvertrag mit dem Technologieführer im Bereich Fahrerinformations-, Navigations- und Entertainmentsysteme im Fahrzeug Harman Becker, der in den nächsten 12 Monaten ein Geschäftsvolumen von voraussichtlich etwa 19 Mio. DM realisieren wird.
Mit der Trennung von den ausländischen Tochtergesellschaften sichert CAA zusätzlich eine wesentliche Verbesserung des Ergebnisses für 2002 ab. Die durch die Auflösung entstehenden Sonderaufwendungen sind in dem für 2001 prognostizierten EBIT enthalten.
