Distefora plant Einführung der Einheits-Namenaktie - Kapitalherabsetzung soll nicht erfolgen


Die Distefora Holding AG will auf ihrer außerordentlichen Generalversammlung die Abschaffung von Stimmrechtsaktien und die Einführung einer Einheits-Namenaktie beschließen lassen. Allerdings solle die Abstimmung über die Kapitalherabsetzung im Umfang von 6,8 Prozent aus "aktuellem Anlass" verschoben werden.



Es bestünden durchaus auch außerbörsliche Möglichkeiten zum Einsatz der Aktien, berichtet afx. Sollte jedoch bis zum Frühjahr 2002 kein Engagement eingegangen worden sein, werde auf der nächsten Generalversammlung ein Beschlussvorschlag über die Kapitalherabsetzung gestellt, war der Meldung noch zu entnehmen.



Veröffentlichungsdatum: 02.11.2001 - 09:55
Redakteur: tre
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