Sowohl das nachhaltig negative Provisionsergebnis als auch Sondereinflüsse im Finanzgeschäft, vor allem bedingt durch den drastischen Kursverfall im September, führten bei der Gebhard & Schuster Wertpapierhandelsbank AG zu einem deutlich negativen operativen Geschäft im dritten Quartal 2001.
Wie es in einer Ad-Hoc Mitteilung hieß, erwirtschaftete das Unternehmen in diesem Zeitraum einen Verlust von minus 1,511 Mio. Euro. Damit erhöhte sich der kumulierte Verlust des Geschäftsjahres 2001 auf minus 1,975 Mio. Euro.