Nach den vorläufigen Geschäftszahlen nach US-GAAP lag der Umsatz der Syskoplan AG in den ersten 9 Monaten mit 41,2 Mio. Euro um 49 Prozent über den anteiligen Vorjahreswerten. Dies teilte das Unternehmen per Ad-Hoc Meldung mit. Das EBIT erhöhte sich auf 5,9 Mio. Euro. Auf 6,7 Mio. Euro belief sich das EBT nach 4,9 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Umsatzrendite (EBT/Umsatz) lag bei 16,2 Prozent nach 17,7 Prozent im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Trotz der Belastungen nach dem 11. September, die auch die amerikanischen Aktivitäten der Syskoplan getroffen haben, entwickelte sich das dritte Quartal mit einem Umsatz von 14 Mio. Euro, einem EBIT von 2,1 Mio. Euro und einem EBT von 2,3 Mio. Euro planmäßig. Nach Berücksichtigung der Fremdanteile am Ergebnis der Tochter CM4 stieg der Jahresüberschuss um 34 Prozent auf 3,7 Mio. Euro.
Der Cash Flow nach DVFA/SG erhöhte sich um 66 Prozent auf 5,8 Mio. Euro. Die Zahl der durchschnittlichen Vollzeitmitarbeiter stieg um 31 Prozent auf 343. Auf Basis des bisherigen Geschäftsverlaufs geht der Vorstand davon aus, die Zielsetzungen in der Unternehmensgruppe für 2001 (Umsatz 56,3 Mio. Euro, EBT 8,97 Mio. Euro) im wesentlichen erreichen zu können; konjunkturelle Restrisiken können nicht gänzlich ausgeschlossen werden, dies gilt insbesondere für die USA.