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Frau Magdalena Braun (CEFA)

Kling Jelko schreibt weiter rote Zahlen - Die Nettoprovisionserlöse fielen auf 4,8 Mio. Euro


Die Kling Jelko Wertpapierhandelsbank AG gibt heute die vorläufigen Geschäftszahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2001 bekannt. Bei der Entwicklung der im III. Quartal weiter rückläufigen Nettoprovisionserlöse blieb das anhaltend schwache Börsenumfeld der bestimmende Faktor. Insgesamt lagen die Nettoprovisionserlöse mit 4,8 Mio. Euro deutlich unter den Vorgaben des Vorjahres.



Stabilisierend wirkten sich hingegen die eingeleiteten Maßnahmen zur Reduzierung des Ertragsrisikos im Handel aus. So konnte im III. Quartal trotz eines extrem schwierigen Marktumfeldes ein Nettoertrag aus Finanzgeschäften in Höhe von 0,5 Mio. Euro erwirtschaftet werden.



Entsprechend reduzierte sich der im Halbjahresergebnis ausgewiesene Nettoaufwand aus Finanzgeschäften in Höhe von minus 2,7 Mio. Euro bis zum Ende des Berichtszeitraums auf minus 2,2 Mio. Euro. Zufrieden zeigt sich die Geschäftsführung auch mit der Entwicklung der allgemeinen Verwaltungsaufwendungen, die trotz gestiegener Mitarbeiterzahl von 6,9 Mio. Euro auf 6,1 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesenkt werden konnten.



Aufgrund der genannten Maßnahmen konnte die Ausweitung des Jahresfehlbetrages im III. Quartal deutlich gebremst werden. Insgesamt erzielte die Kling Jelko Wertpapierhandelsbank AG im Berichtszeitraum ein Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in Höhe von minus 3,8 Mio. Euro. Aufgrund der Anpassung des Geschäftsjahres an das Kalenderjahr sind die vorliegenden Zahlen mit denen der Vorjahresperiode nicht unmittelbar vergleichbar.



Veröffentlichungsdatum: 17.10.2001 - 13:57
Redakteur: tba
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