Zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Ertragskraft hält die Salzgitter AG gezieltes Wachstum für unerlässlich. Gespräche mit anderen Stahlerzeugern und -verarbeitern entsprächen der Strategie, hieß es in einer vwd-Meldung. Presseberichte über eine geplante Übernahme der Dillinger Hütte AG, der Saarstahl AG und der EKO Stahl GmbH sowie über die Bildung eines zweiten großen Stahlkonzerns als Gegengewicht zur ThyssenKrupp AG seien nicht von Salzgitter veranlasst worden, hieß es in der Meldung weiter.