Als Grund für die Verluste gab die Gesellschaft die weiterhin unbefriedigende Entwicklung in Deutschland an. Deshalb habe das Unternehmen auch schon umfangreiche Umstrukturierungen zur Kostensenkung eingeleitet. Dagegen konnte in Österreich mit 80.000 ATS erstmals ein positives EBIT erzielt werden.
Zum Ende des zweiten Quartals verfügte die Gesellschaft noch über einen Cashbestand von 33,5 Mio. ATS, ging aus der Meldung hervor.