Die Babcock Borsig AG wird mit dem Verkauf ihrer Nordex-Anteile und des Geschäftsbereichs Oberflächentechnik die erwarteten Belastungen im Geschäftsjahr 2000/01 (30. September) überkompensieren. Er sei zuversichtlich, die Ergebnisprognose aufrechterhalten zu können, erklärte der Vorstandsvorsitzende, Klaus Lederer. Allein die von der WestLB übernommenen Nordex-Anteile bringen Babcock Borsig nach einer Studie etwa 140 Mio. Euro ein, hieß es in der vwd-Meldung weiter.