Die Fraport AG ist zusammen mit dem Amsterdamer Flughafen Schipol aus dem Bieterkonsortium für den Flughafen Sydney ausgestiegen. Das Projekt sei auf Grund der erheblichen wirtschaftlichen Turbulenzen bei der australischen Fluggesellschaft Ansett, die rund 50 Prozent des Flugbetriebes in Sydney ausmache, nicht mehr rentabel rechenbar, hieß es in einer vwd-Meldung. Zudem habe sich die Situation im weltweiten Flugverkehr und damit auch jene für Sydney nach den Terroranschlägen in den USA "sicher nicht verbessert", hieß es weiter.