Die Bilfinger+Berger AG wird mit dem neuen Vorstand der Buderus AG zum Jahresende Gespräche über ihren 28,5-prozentigen Anteil an dem Heizungsbauer führen. Hierbei seien alle Optionen denkbar, bekräftigte ein Sprecher des Baukonzerns. Hintergrund ist das von Buderus abgelehnte Übernahmeangebot durch die Robert Bosch GmbH. Wie "Die Welt" in ihrer Mittwochausgabe gerüchteweise meldet, soll Bilfinger Berger nun bereit sein, seine Beteiligung an Buderus zu verkaufen, wenn der Preis stimmt.