Der Vorstand der Wienerberger AG hat am 21. September 2001 beschlossen, von dieser Ermächtigung Gebrauch zu machen. Demnach können in der Zeit vom 1. bis 31. Oktober 2001 bis zu 6.300.000 Stück eigene Aktien, das sind bis zu 9,07 Prozent des derzeitigen Grundkapitals, zum aktuellen Börsekurs über die Wiener Börse erworben werden. Die rückgekauften Aktien sollen zur Verbesserung der Kapitalstruktur und zur Optimierung der Kapitalkosten eingezogen werden, hieß es in einer Pressemitteilung vom Dienstag.