Die Hannover Rück gab heute im Rahmen einer Ad-Hoc Mitteilung bekannt, dass die am 13. September veröffentlichte Schadenbelastung durch die Terroranschläge in den USA von rund 400 Mio. Euro eine Belastung vor Steuern darstellt. Da bei den bisherigen Ergebnisprognosen von einem Vorsteuergewinn von 400 Mio. Euro ausgegangen worden sei, würde sich aus der jetzigen Zusatzbelastung kein Bilanzverlust ergeben. Darüber hinaus werde diese Schadenbelastung das Eigenkapital der Hannover Rück-Gruppe unbeeinflusst lassen, so dass die Hannover Rück von der sich bereits abzeichnenden Ratenerhöhung als Folge der Katastrophe uneingeschränkt profitieren werde und ein überdurchschnittliches Jahr 2002 erwarte.