Allerdings führt die Veräußerung in diesem Jahr zu einer Teilwertabschreibung in Höhe von 1,2 Mio. Euro, während die Cash-Position deutlich gestärkt wird.
Aufgrund der schwachen Investitionstätigkeit und Orderstornos im Zusammenhang mit den jüngsten Anschlägen senkt die Gesellschaft ihre Umsatz- und Gewinnprognose. Für das laufende Jahr werde nun nur noch ein Umsatz von 33 bis 35 Mio. Euro erwartet, ging aus der Meldung hervor.