Für Winfried Nesensohn, Tourismusdirektor von Kleinwalsertal Tourismus, sind mehrere Faktoren für feratel ausschlaggebend gewesen. Er habe sich mit einem Expertenteam im Schweizer Tourismusort Engelberg und in Sölden an Ort und Stelle von der Funktionalität und Flexibilität des Systems überzeugen können. Das feratel Informations- und Reservierungssystem ermögliche eine direkte Anbindung an das Meldewesen, was für die Region vor allem im Hinblick auf das grenzüberschreitende elektronische Gästekartenprojekt "Allgäu-Walser-Card" von Bedeutung sei. Neben der Anbindung der Vermieter über einen Internet-Client ermögliche feratel mit seinem Softwareprodukt hobooBox zudem die automatische Aktualisierung der Verfügbarkeiten direkt aus dem Hotelprogramm.
Weiteren Angaben zufolge zeigt sich Feratel-Vorstand Markus Schröcksnadel besonders erfreut über die Entscheidung des Kleinwalsertales. "Wir können den Österreichischen Tourismusorten mit Deskline ein leistungsstarkes, topaktuelles Softwareprodukt anbieten, das derzeit bereits im Bundesland Rheinland-Pfalz und bei rund 80 Prozent der Schweizer Tourismusorte - darunter Orte wie Davos, St. Moritz, Zürich und Luzern - sowohl im Backoffice als auch im Online-Marketing im Einsatz ist", so Schröcksnadel. Immer mehr Tourismusorte würden sich nicht mehr mit der alleinigen Internet-Darstellung und fallweisen Online-Buchung begnügen. Eine gesamtheitliche Problemlösung, sowohl den internen Workflow als auch die Optimierung des Datenflusses und die direkte Online-Buchbarkeit betreffend, sei gewünscht. Eine ganze Reihe von neuen Aufträgen zeige, dass man hier auf dem richtigen Weg sei, hieß es weiter.