Das Gesamtergebnis spiegle im Wesentlichen die ungünstige Entwicklung an der Börsen und Kapitalmärkten und das damit verbundene schlechtere Anlageergebnis wieder,. Die realisierten Kapitalgewinne lagen weiteren Angaben zufolge im ersten Halbjahr noch bei 438,2 Mio. CHF gegenüber 675,4 Mio. CHF in der Vorjahresperiode. Trotz eines "leichten" Prämienrückgangs und eines "intensiv geführten" Preiswettbewerbs hat sich das technische Ergebnis im Nichtleben-Geschäft um 39 Prozent auf 33,9 Mio. CHF erhöht.
Für das zweite Halbjahr 2001 erwartet die Gesellschaft einen positiven Geschäftsverlauf mit einem "anhaltenden, soliden" Prämienwachstum. Von den Terroranschlägen in den USA sei die Gruppe "kaum betroffen". Die Gewinnentwicklung werde allerdings durch die Verhältnisse an den Börsen und Kapitalmärkten geprägt bleiben. Man sei aber gut positioniert, um weiterhin von den Entwicklungen in der europäischen Versicherungsbranche profitieren zu können, hieß es weiter.