Für die Holsten-Brauerei AG ist der geplante Stellenabbau ein Teil der Synergieeffekte, die durch Zukäufe realisiert werden sollen. In den nächsten fünf Jahren würden 250 bis 300 Arbeitsplätze von ausscheidenden Mitarbeitern nicht nachbesetzt, hieß es in einer vwd-Meldung. Nach der Eingliederung der Akquisitionen in den Konzern müssten bestimmte Funktionen nicht doppelt besetzt sein. So kümmerten sich beispielsweise Rechtsabteilung und Marktforschung in Hamburg um die Belange aller Standorte. Dadurch würden bestimmte Funktionen bei den Töchtern obsolet.