Die durchschnittliche Bettenauslastung stieg von 57,4 auf 59,9 Prozent. Bei drei der sieben Hotels ging indes der Umsatz um 1 bis 7 Prozent zurück. Der konsolidierte Nettogewinn der Gruppe ging zwar vorab wegen der um 0,7 Mio. CHF gestiegenen Passivzinsen um 18 Prozent auf 2,3 Mio. CHF zurück. In der Holding-Rechnung dagegen kamen die guten Ergebnisse der vor zwei Jahren gegründeten Tochtergesellschaft Ferienclub Privilège AG zur Geltung.
Die Dividende solle deshalb um 6 Prozent auf 47,50 CHF angehoben werden. Für das laufende Geschäftsjahr rechne die an der Schweizer Börse kotierte Sunstar Holding mit einem ähnlichen Ergebnis. Weiterhin werde für das defizitäre Hotel in Villars ein Käufer gesucht, konnte man der Meldung weiter entnehmen.