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ABIT kann den Fehlbetrag reduzieren - Umsatz im ersten Halbjahr um 162 Prozent gesteiger
In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres hat die ABIT AG einen Konzernumsatz von 17,8 Mio. DM erzielt. Dies stellt ein Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum (6,8 Mio. DM) von 162 Prozent dar. Neben den Akquisitionen in Deutschland und den USA wirkt sich nach Unternehmensangaben auch das organische Wachstum im Stammgeschäft positiv aus: Das Kernunternehmen in Meerbusch verzeichnete zum 30. Juni 2001 ein Umsatzplus von 37 Prozent auf 6,3 Mio. DM (Vorjahr: 4,6 Mio. DM).



Das zum Stichtag erzielte Konzern-EBDIT (Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern) hat sich mit minus 7,2 Mio. DM gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (minus 10,3 Mio. DM) deutlich verbessert. Erheblich verringert hat sich ebenfalls der Fehlbetrag in der AG, er beträgt minus 8,9 Mio. DM und konnte gegenüber dem ersten Halbjahr 2000 (minus 16,0 Mio. DM) fast halbiert werden. Der Konzernfehlbetrag bleibt mit minus 11,5 Mio. DM auf Vorjahresniveau. Dies liegt im wesentlichen an der Bildung latenter Steuern im Vorjahr. Das Halbjahresergebnis pro Aktie veränderte sich im Vergleich zum Vorjahr von minus 2,55 DM auf minus 2,33 DM. Damit behalte die ABIT AG als Dienstleistungsgruppe rund um das Thema Forderungs- und Kreditmanagement den Turnaround fest im Blick, hieß es in der Ad-Hoc Mitteilung vom Mittwoch weiter.



Veröffentlichungsdatum: 29.08.2001 - 21:02
Redakteur: rpu
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