Das zum Stichtag erzielte Konzern-EBDIT (Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern) hat sich mit minus 7,2 Mio. DM gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (minus 10,3 Mio. DM) deutlich verbessert. Erheblich verringert hat sich ebenfalls der Fehlbetrag in der AG, er beträgt minus 8,9 Mio. DM und konnte gegenüber dem ersten Halbjahr 2000 (minus 16,0 Mio. DM) fast halbiert werden. Der Konzernfehlbetrag bleibt mit minus 11,5 Mio. DM auf Vorjahresniveau. Dies liegt im wesentlichen an der Bildung latenter Steuern im Vorjahr. Das Halbjahresergebnis pro Aktie veränderte sich im Vergleich zum Vorjahr von minus 2,55 DM auf minus 2,33 DM. Damit behalte die ABIT AG als Dienstleistungsgruppe rund um das Thema Forderungs- und Kreditmanagement den Turnaround fest im Blick, hieß es in der Ad-Hoc Mitteilung vom Mittwoch weiter.