Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern EBIT beträgt 8,33 Mio. DM, nach 2,75 Mio. DM im Vorjahreszeitraum. Die EBIT-Marge beläuft sich somit auf 12,86 Prozent vom Umsatz. Die absolute Steigerung des EBIT gegenüber dem Vorjahr beträgt 230 Prozent. Das EBIT pro Aktie beträgt 0,48 Euro (Vorjahr: 0,22 Euro). Das Ergebnis je Aktie nach Zinsen und Steuern beträgt 0,23 Euro (Vorjahr: minus 0,02 Euro).
Während sich die Umsätze im Kerngeschäft in allen 3 Segmenten auf Vorjahresniveau bei verbesserter Ertragslage bewegen, ergeben sich weiteren Angaben zufolge die Umsatzsteigerungen im vollen Umfang aus der Sparte Sonderschutzfahrzeuge (rund 17 Mio. DM) sowie die Hälfte der Ertragssteigerungen. Der feste Auftragsbestand beträgt zum 30.06.2001 89 Mio. DM und hat sich bis zum Berichtszeitpunkt auf 118 Mio. DM erhöht, wobei die Abarbeitung teilweise bis Ende 2002 terminiert ist.
Im Bereich der Sonderschutzfahrzeuge erwartet die Gesellschaft einen weiteren Anstieg der Auftragseingänge, im Kerngeschäft der Entwicklung, Prototypen und Produktionswerkzeuge zeichne sich für den Herbst 2001 ein Wiederanlauf zahlreicher auf Eis gelegter Projekte ab, was auf eine zunehmend erfreuliche Geschäftsentwicklung hindeute, teilte das Unternehmen heute weiter mit.