Neu sollen einfachere Strukturen geschaffen werden. Mittel- bis langfristig wolle das Unternehmen in Italien und Skandinavien Tochtergesellschaften gründen sowie eine Vertretung in Asien aufbauen. Für die Generierung von Wachstum stünden Kooperationen im Vordergrund. Weiterhin halte das Unternehmen an einem Investitionsstopp fest, auch werde kein neues Personal mehr eingestellt und Abgänge nicht mehr ersetzt.
Ein Abbau von Personal sei in der Produktion vorgesehen. Noch sei das Unternehmen ein Edelzulieferer ohne flexible Marktorganisation, schwerfällig, unflexibel und zu teuer. Das Management sehe die Etablierung einer Gruppenleitung denn auch als Vorinvestition in die Zukunft. Die neue Strategie soll ohne Rücksicht auf Verlust umgesetzt werden, konnte man der Meldung weiter entnehmen.