Die PrimaCom AG erwartet für das dritte Quartal ein deutliches Wachstum des durchschnittlichen Umsatzbeitrags durch das Highspeed-Internetgeschäft. Zudem soll die Präsenz auf dem digitalen Fernsehmarkt in Deutschland und den Niederlanden konsequent ausgebaut werden, hieß es in einer vwd-Meldung. Die Liquidität beläuft sich zum 30. Juni auf 156 Mio. Euro, verglichen mit 30 Mio. Euro im Vorjahr. Die Verbindlichkeiten liegen bei 795,4 Mio. Euro, wovon 780 Mio. Euro auf Bankschulden entfallen.
Das angepasste EBITDA decke den Zinsaufwand aber voll ab, hieß es in der Meldung weiter. Das angepasste EBITDA beinhaltet das Ergebnis vor Steuern, außerordentlichen Aufwendungen, Geschäftsabgängen, Minderheitsanteilen, Nettozinsaufwand, Abschreibungen und Amortisation, nicht liquiditätswirksamen Personalkosten sowie operativen Aufwendungen abzüglich nicht operativem Ertrag.