Die BASF AG hat derzeit keine Pläne sich von ihrem Anteil an der K+S AG zu trennen. Das bekräftigte ein Konzernsprecher des Unternehmens und dementierte damit erneut einen entsprechenden Artikel im "Handelsblatt". Des weiteren nehme das Unternehmen zu Spekulationen und Marktgerüchten keine Stellung, hieß es in der vwd-Meldung weiter.
Die Zeitung hatte in ihrer Montagausgabe berichtet, die Frankfurter WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG strebe eine Mehrheitsbeteiligung von 51 Prozent an dem Kasseler Unternehmen an und verhandele bereits seit einigen Monaten mit BASF über deren 17-prozentige Beteiligung an K+S.