Auf der Tagesordnung steht die Beschlussfassung über :
1) die Erhöhung des Grundkapitals von Nominale 11,335.654,02 Euro um Nominale 1,142.905,98 Euro auf Nominale 12,478.560,00 Euro aus Gesellschaftsmitteln zu Lasten der in der Bilanz zum 31. Dezember 2000 unter andere (freie) Rücklagen ausgewiesenen Gewinnrücklage ohne Ausgabe neuer Aktien;
2) die Umwandlung der Stückaktien in Nennbetragsaktien in der Weise, dass an Stelle einer Stückaktie ohne Nennbetrag eine Aktie im Nennbetrag von 8,00 Euro tritt;
3) die Änderung der Satzung in den Par.Par. 5 und 18: Par. 5 Grundkapital und Aktien lautet künftig: "Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 12,478.56,00 Euro, zerlegt in 1,559.820 Aktien im Nennbetrag von je 8,00 Euro. Gemäss Par. 10 Absatz 6 Aktiengesetz ist der Anspruch auf Einzelverbriefung der Aktien ausgeschlossen."
Par. 18 lautet künftig: "Ein Aktiennennbetrag von 8,00 Euro gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme. Unbeschadet der gesetzlichen Bestimmungen über die Beschränkung der Stimmrechtsausübung gewähren nicht voll eingezahlte Aktien, sobald die gesetzliche Mindesteinlage geleistet ist, das Stimmrecht im Verhältnis des auf die Aktien insgesamt eingezahlten Betrages."
Die Umstellung der Stückaktien auf Nennbetragsaktien werde voraussichtlich zu einem Delisting der Aktien an der Wiener Börse führen, hieß es in einer Meldung des "Wirtschaftsblatt" weiter.
