Die Lipro AG steht unter vorläufiger Insolvenzverwaltung. Bereits am gestrigen Donnerstag habe das das Software-Unternehmen eine entsprechende Mitteilung des Amtsgerichtes Berlin-Charlottenburg erhalten. Diese sei mitten in die Aktivitäten und Verhandlungen zur Umsetzung des am 28. Juni veröffentlichten Fortschrittskonzeptes gefallen. Die Mitarbeiter hätten diese Entscheidung als Gefahr für ihre Arbeitsplätze angesehen und eine sofortige Aussetzung der vorläufigen Insolvenzverwaltung gefordert, hieß es in einer vwd-Meldung vom Freitag.