Der Verwaltungsrat des Armaturenherstellers will weiteren Angaben zufolge bei der Generalversammlung einen Anstieg der Dividendenausschüttung um 70 Prozent auf 7,7 Mio. CHF vorschlagen. Mit einer neuen Produktionsanlage und neuen Apparaten und Anlagen hoffe der Konzern für das laufende Jahr auf einen Umsatz nahe des Vorjahres und ein "gutes Ergebnis".
Der Geschäftsbereich Apparate sei unverändert das wichtigste Standbein. Der EBIT-Anteil bei den Apparaten von 37 Mio. CHF oder 72,1 Prozent habe um 7 Mio. CHF unter dem Wert des Vorjahres gelegen. Hingegen habe der EBIT-Anteil des Kunststoffgeschäfts von 1 Prozent auf 3,5 Prozent zugelegt. Die Bedeutung des Immobiliengeschäfts sei auf 24,4 Prozent von 20 Prozent gestiegen, konnte man der Meldung weiter entnehmen.