Für das laufende Geschäftsjahr habe Kröner Analysten-Schätzungen von einem Verlust in Höhe von 90 Mio. bis 100 Mio. Euro wiederholt. Konkrete Angaben, wieviele Mitarbeiter der angebotenen Auflösung ihrer Arbeitsverträge zugestimmt haben, habe er auch auf Nachfrage nicht gemacht. Allerdings sei die Maßnahme "zufriedenstellend" angenommen worden. Wegen der damit verbundenen Abfindungen sei im dritten Quartal mit einem Anstieg der Personalkosten zu rechnen, konnte man der Meldung weiter entnehmen.