Das Frankfurt-Düsseldorfer Makler- und Investmenthaus Spütz weitet die Skontroführung von Zertifikaten und Optionsscheinen jetzt auch auf den Finanzplatz Berlin aus. Dies gab die Spütz AG im Rahmen einer Pressemitteilung bekannt. Für die Einführung des Zertifikate- und Optionsscheinhandels an der Berliner Wertpapierbörse haben die Spütz AG und die Berliner Börse gemeinsam eine Plattform entwickelt, die dem Privatanleger neue Möglichkeiten zu handeln bietet.
Als einziger Handelsplatz bietet Berlin dem Privatanleger ein kostenloses offenes Orderbuch, das dem privaten Investor wie den Profis direkten Einblick in die aktuelle Marktlage gibt und damit die Transparenz weiter fördert. So stehen für den in Kürze startenden Zertifikate- und Optionsscheinmarkt alle Emittentenspreads kontinuierlich und realtime zur Verfügung. Der Anleger erhält hier also permanent einen handelbaren Quote und dabei stets den besten Preis - entweder den direkten Emittentenquote oder ein noch besseres Kauf- oder Verkaufsgebot durch eingestellte Kundenorders.
Spütz garantiert die Ausübung der eingestellten Orders zu einem Volumen von mindestens 2000 Euro und einer Ausführungsgeschwindigkeit von durchschnittlich 30 Sekunden. Eine entscheidende Neuheit sei auch das Klick-Routing: Statt permanenter Seitenwechsel im Internet reicht ein einfacher Mouseklick auf das entsprechende Papier, um eine Order aufzugeben. Mit zusätzlichen Zertifikate- und Optionsscheinfindern und fundiertem Research-Material erhält der Anleger im Sinne des One-Stop-Shoppings die Möglichkeit, sich bereits in der Entscheidungsfindung umfassend zu informieren.