UBS-Tochter PaineWebber muss Geldbuße zahlen
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PaineWebber habe sich dem Risiko der Geldwäscherei
Die britische Finanzaufsichtsbehörde hat gegen die UBS-Tochtergesellschaft PaineWebber eine Bußgeldzahlung verhängt. PaineWebber müsse wegen Verstössen bei der Bekämpfung der Geldwäsche 350.000 britische Pfund zahlen, hieß es in einer dpa-Meldung vom Mittwoch.
Der Meldung waru auch zu entnehmen, dass sich PaineWebber dem Risiko der Geldwäscherei ausgesetzt habe. Allerdings sei nie ein konkreter Fall registriert worden. Unabhängig davon habe die Bank nicht die nötigen Maßnahmen für Kontoeröffnungen ergriffen. So seien zum Beispiel nicht genügend Informationen über die Kunden eingeholt worden. Außerdem habe PaineWebber sein Personal nicht ausreichend geschult.
Veröffentlichungsdatum:
22.08.2001
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20:29
Redakteur:
mm